Der weibliche Organismus ist von der Natur dazu bestimmt, in der fruchtbaren Lebensphase der Frau neues Leben zu ermöglichen – von der Reifung der Eizellen, dem Wachstum der Frucht in der Gebärmutter, der Geburt bis zur Ernährung des Neugeborenen in den ersten Monaten. Die damit betrauten Organe – von den Eierstöcken bis zu den Brüsten – definieren aber nicht nur die „reproduktive Gesundheit“, wie die Mediziner es nennen, sondern auch das Selbstgefühl einer Frau insgesamt. Bei Frauenkrankheiten sind deshalb die psychischen Folgen oft besonders groß. Umgekehrt können psychische Faktoren Störungen rund um die Geschlechtsorgane und die Sexualität auslösen. Ein intaktes Vertrauensverhältnis zum Frauenarzt oder zur Frauenärztin ist besonders wichtig, um alle Fragen offen besprechen zu können, die sich stellen, wenn Frauenleiden die Lebensqualität beeinträchtigen.
Trockene, gereizte Neurodermitis-Haut kann teuflisch jucken. Gerade nachts ist der Juckreiz oft so quälend, dass er betroffenen Kindern den Schlaf raubt. Damit sich die Schlaflosigkeit nicht verselbstständigt, sollten Eltern früh reagieren.
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Seit über 15 Jahren wird mit der HPV-Impfung erfolgreich gegen Gebärmutterhalskrebs geimpft. Bisher ging man davon aus, dass für einen möglichst guten Schutz zwei Impfdosen nötig sind. Doch laut WHO reicht in vielen Fällen auch schon eine Spritze.
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Sonnencreme gehört im Sommer für die meisten zur Grundausstattung. Doch kaum jemand denkt daran, auch die Lippen vor UV-Strahlung zu schützen. Dabei ist die empfindliche Lippenhaut ganz besonders gefährdet.
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Hitze verändert die Wirkung einiger Medikamente. Damit noch nicht abgelaufene Medikamente auch im Sommer verwendet werden können, ist die richtige Lagerung wichtig.
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Lange galt Fluorid als Garant für gesunde, schöne Zähne. Doch in den letzten Jahren ist der Mineralstoff in Verruf geraten. Der Vorwurf: Fluorid reichert sich im Körper an und schadet so Zähnen und Knochen.
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